Vorab, dass es diesmal mal wieder die SPD trifft ist in meinen Augen Zufall.

CDU und GRÜNE stehen dem in keinster Weise nach, z.B Maskenskandal (CDU) oder das in Anspruch nehmen von Corona-Hilfen (Baerbock, Grüne).

Diesmal macht Lambrecht deutlich, dass manche Politiker glauben, dass sie über allem stehen. Christine Lambrecht (SPD) nimmt mal einfach ihren Sohn in einem Helikopter mit, der nur Vertretern der Staatsspitze zur Verfügung steht.

Offizielles Ziel war zwar ein Truppenbesuch in Norddeutschland.

Nach Angaben des Ministeriums trägt die Hausherrin die Kosten. Freilich schloss sich ein gemeinsamer Osterurlaub auf Sylt an. Damit steht der Verdacht im Raum, eigentliches Ziel sei in Wahrheit gar nicht die Truppe gewesen, sondern jene Insel in der Nordsee, mit der viele Deutsche einen Hauch von Luxus verbinden.Für Urlaubsreisen ist die Regierungsflotte nicht gedacht. Das ist die Luftwaffe, nicht die Lufthansa. Lambrecht glänzt ohnehin nicht in ihrem Amt, im Gegenteil, sie ist so offensichtlich wenig vom Fach, dass ihr Auftreten oftmals peinlich erscheint.

In Zeiten wie diesen ist ihr Urlaubsflug zudem instinktlos. Immerhin erleben wir gerade einen großen Krieg, im Fernsehen gibt es Bilder von Toten und Verwundeten. Zugleich werden deutsche Soldaten für Monate unter wenig komfortablen Umständen an die Nato-Ostflanke verlegt, um dort einen etwaigen russischen Angriff abzuwehren.

Dazu wissen viele Familien aufgrund der immer weiter steigenden Kosten noch ein noch aus.

Schon dass sich Lambrecht selbst beim Sylt-Urlaub präsentierte, war grenzwertig. Dass ihr Sohn nun bei Instagram Fotos aus dem Regierungshelikopter postet, ist leider mehr als das. Es offenbart einen erschreckenden Mangel an Sensibilität für die Situation.

Das sich so ein parteiübergreifendes Verhalten immer öfter zeigt, insbesondere auch die Mallorca-Affäre, wo sich so mancher Politiker lieber dort in der Sonne aalte, als den Flutopfern beizustehen, zeigt wie weit diese Parteien von den Sorgen und Bedürfnissen der Bürger entfernt sind.

Wollt Ihr das wirklich immer weiter dulden und mit Eurem Kreuz am 15.05.2022 fördern, dass eine politische Elite dolce Vita auf Eure Kosten praktiziert?

Wir haben da andere Ansätze. Bürgernähe heißt für uns anpacken, so waren wir mehrere Wochen in den Flutkatastrophengebieten und haben angepackt, auch im Grenzgebiet zur Ukraine waren wir vor Ort. Wir fühlen uns beim geben halt besser als beim nehmen.

Helft uns, dass endlich wieder mehr Politik für den Bürger gemacht wird.
Daher bei den Landtagswahlen NRW das ❌ am 15.05.2022 bei FAMILIE.

Mehr zu unserem Programm auf:
http://www.xn--whlefamilie-l8a.de

und zu meiner Person auf:

www.ralf-piekenbrock.eu

Ihr Kandidat der lieber anpackt als labert