Wo man auf der einen Seite vorgibt, die Natur schützen zu wollen, will man nun mit schweren Medikamenten in die Entwicklung unserer Kinder eingreifen.

Es ist zunächst einmal die Natur, die bestimmt, welchen Geschlechts ein Lebewesen ist.

Aussagen wie von der Ministerin:

„Selbstbestimmung Ihres Kindes über seinen Körper achten

In diesem Fall können sogenannte „Pubertätsblocker“ eine Lösung sein. Dabei handelt es sich um ein Medikament, das diese Entwicklung anhält und unumkehrbare körperliche Veränderungen wie zum Beispiel einen Stimmbruch erstmal verhindert..“

sind ein unverantwortlicher Eingriff. Die Kinder können sich ein solchen Tragweite und Nebenwirkungen gar nicht im Klaren sein. Sollte es sich im weiteren Verlauf herausstellen, dass jemand tatsächlich im falschen Körper geboren ist, sehen unsere Gesetze ausreichende Möglichkeiten vor. Nicht umsonst sind hier lange Prüfungen vorlesen, hauptsächlich aus VERANTWORTUNG gegenüber den Betroffenen.

„Tipps für möglicherweise transsexuelle Minderjährige

Familienministerium rät Kindern zur Einnahme von Pubertätsblockern

„BERLIN. Das Bundesfamilienministerium hat Kindern, die mit ihrer Geschlechtsidentität hadern, geraten, sogenannte Pubertätsblocker einzunehmen, um ihre natürliche körperliche Entwicklung zu verzögern. „Bist du noch sehr jung? Und bist du noch nicht in der Pubertät? Dann kannst du Pubertätsblocker nehmen“, heißt es in einem Beitrag des Wissensnetzes „Regenbogenportal“, das zu dem Ministerium gehört.

Pubertätsblocker sind ein schweres Medikament, das die bevorstehende Geschlechtsreife von Kindern stoppt. Es wird in anderen Ländern als chemische Kastration für Sexualstraftäter verwendet. Beim Regenbogenportal heißt es: „Pubertätsblocker sind besondere Medikamente. Das Wort Blocker heißt: etwas stoppen. Diese Medikamente sorgen dafür, daß du nicht in die Pubertät kommst. Das heißt: Dein Körper entwickelt sich erst mal nicht weiter. Weder in Richtung Frau. Noch in Richtung Mann.“ Kinder hätten somit mehr Zeit, darüber nachzudenken, welcher Körper zu ihnen passe. Wie sie in zehn Jahren lebten, sei egal. Es gehe darum, daß es ihnen jetzt gutgehe.

Alternativ dazu empfiehlt das von Lisa Paus (Grüne) geführte Familienministerium Kindern die Einnahme von Hormonen. Diese machten sie angeblich weiblicher oder männlicher. „Sie verändern zum Beispiel deine Stimme. Oder du bekommst mehr Busen. Oder einen Bart.“

Regenbogenportal bringt Geschlechtsoperation ins Spiel

Auch die Möglichkeit einer Geschlechtsoperation bringt das Regenportal ins Spiel. Nur so könnten die Geschlechtsteile verändert werden. Das Mindestalter für einen solchen Eingriff betrage jedoch 18 Jahre, heißt es in dem Beitrag weiter.

Nach Ansicht des Familienministeriums müssen sich Kinder überhaupt nicht entscheiden, ob sie Mann oder Frau sein wollen. „Viele Menschen sind nicht nur Mann. Und nicht nur Frau. Man kann auch beides sein.“ In Deutschland dürfe man vieles selbst bestimmen. Dazu gehöre auch die freie Wahl, ob man ein Junge oder ein Mädchen sein wolle.

Familienministerium: Nur du weißt, wer du wirklich bist

Weiter klärt es Minderjährige über Möglichkeit der Namensänderung auf. Zum einen könne der Name auf Ausweisdokumenten geändert werden, es sei aber auch in Ordnung, sich im Alltag einfach so zu nennen, wie man wolle.

Auch auf elterlichen Widerspruch ist das Wissensnetz gewappnet: „Vielleicht brauchen diese Erwachsenen mehr Zeit. Oder mehr Beratung. Irgendwann wird den Erwachsenen aber klar: Es geht um dein Leben. Nur du weißt, was du fühlst. Und wer du wirklich bist.“ Die Einstellung mancher Eltern, nicht über das Thema Transsexualität zu sprechen, weil es ihrer Einschätzung nach vermutlich vorbeigehe, sei indes „Quatsch“. (zit)“ (Quelle: jf-online.de)

Für mich ist das nicht nur absolut unverantwortlich, aber was will man von einer Partei erwarten, wo es Mandatsträger gibt, die Sex mit Kindern für legitim halten.

Diese Partei ist für mich in diversen Ausrichtungen für unsere Demokratie, Kultur und vor allem unsere Kinder gefährlicher, als die selbst ernannte Alternative.

Aber wahrscheinlich ist auch dieses Thema u.a. auch eine weitere Nebelkerze, um vor aktuelleren Problemen und dem eigenen Versagen abzulenken.

Ralf Piekenbrock

Generalsekretär

Familien-Partei Deutschlands